In der Renaissance gab es in Italien einige bemerkenswerte Malerinnen, die trotz der widrigen Umstände ihrer Zeit einen bedeutenden Beitrag zur Kunstgeschichte leisteten. Unter anderen war es die Pionierin der Stilllebenmalerei Fede Galizia.
Lavinia Fontana (24. August 1552 in Bologna; † 11. August 1614 in Rom) war eine italienische Malerin des Manierismus.
Die großen Meister der italienischen Malerei waren allesamt Männer. Und doch gab es einige Frauen, die malten, auch schon in der Renaissance. Die Bekannteste von ihnen war Sofonisba Anguissola.
Annibale Carracci war ein bedeutender italienischer Barockmaler und Mitbegründer der Accademia degli Incamminati.
Wenn man in der Toskana in der Provinz Arezzo unterwegs ist, fallen einem öfters Straßenschilder mit der Beschriftung „Terra di Piero“ auf – das Land Pieros. Hier wurde im kleinen Städtchen Sansepolcro Piero della Francesca (ca. 1412-1495) geboren, der große Meister der Frührenaissance.
Die Abtei ist vor allem wegen und des Kreuzgangs berühmt. Dieser ist geschmückt mit einem Zyklus von 36 Fresken von Luca Signorelli und Sodoma. Die wandhohen Gemälde aus der Renaissance schildern das Leben des heiligen Benedikt und gelten als einer der schönsten Freskenzyklen der Renaissance.