Geschichte | | Essen/ | | Regionale Küche | | Film/Medien | | Literatur/Presse | ||
Landschaften | | Trinken | | Persönlichkeiten | | Nützliches | | Wissenswertes | ||
Sprache | | Musik | | Kunst/Architektur | | H O M E | | |
REDEWENDUNGEN F – L | ||||
Redewendungen A bis E | ||||
Redewendungen M bis P | ||||
Redewendungen Q bis S | ||||
Redewendungen T bis Z | ||||
Non guardare in faccia a nessuno = Auf niemanden Rücksicht nehmen (wörtlich: „Niemandem ins Gesicht schauen“) |
||||
Trattare a pesci in faccia qualcuno = Jemanden bewusst sehr unhöflich behandeln (wörtlich: „Jemanden mit Fischen ins Gesicht behandeln“) | ||||
Alla faccia tua! = Dir zum Trotz! / Du kannst mich mal! |
||||
Capitare/ cascare/ venire a fagiolo = In den Kram passen / wie gerufen kommen (wörtlich etwa: „Es passt wie eine Bohne“). Die Etymologie ist unklar. Ein Versuch einer Erklärung bezieht sich auf die leichte Verfügbarkeit der Bohnen, die man getrocknet gut konservieren kann. So hatte man, falls ein unerwarteter Gast kam, Bohnen immer zur Verfügung. |
||||
Farsersela
con qualcuno = Es mit jemanden
treiben
Se la faceva con le puttane. = Er verkehrte mit Nutten. |
||||
Far fuori = erledigen, rauswerfen, kaltmachen, wegfressen (wörtlich: „raus machen“) | ||||
Far fuori un dolce = Einen Kuchen verputzen | ||||
Far fuori qualcuno = Jemanden aus dem Weg räumen, jemanden abmurksen | ||||
Non è farina del tuo sacco. = Das ist nicht auf deinem Mist gewachsen. (wörtlich: „Es ist kein Mehl aus deinem Sack.“) | ||||
È ora di farla finita! = Jetzt reicht's! | ||||
Farsi vivo = Sich melden, ein Lebenszeichen von sich geben | ||||
Farsi animo = Mut fassen | ||||
Farsi onore = Sich beispielhaft verhalten | ||||
Farsi bello = Sich mit etwas brüsten | ||||
Farsi giorno/sera/tardi = Tag/Nacht/spät werden | ||||
Sapere il fatto proprio = Sich zu helfen wissen | ||||
Fatti i fatti tuoi! = Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten! („Mach deine Sachen“) |
||||
Essere la favola del paese = Stadtgespräch sein, in aller Munde sein | ||||
Avere fegato = Mut haben (wörtlich: „Leber“
haben) Die Leber war immer schon ein Symbol für Mut und körperliche Kraft. Für die alten Griechen war die Leber der Sitz von Kraft, Hartnäckigkeit und Leidenschaft. In diesem Zusammenhang gibt es den bekannten Mythos: Der Titan Prometheus, der den Mut gehabt hatte, den Göttern das Feuer zu entwenden, um es den Menschen zu bringen, wurde auf Befehl von Zeus gefesselt und in der Einöde des Kaukasusgebirges festgeschmiedet. Dort suchte ihn regelmäßig ein Adler auf und fraß von seiner Leber, die sich danach aber stets erneuerte. Erst nach langer Zeit erlöste der Held Herakles den Titanen von seiner Qual, indem er den Adler tötete. Schließlich wurde Prometheus von Zeus begnadigt und erlangte wieder seine Freiheit. |
||||
avere i nervi a fior di pelle. = Völlig überreizt
sein, ein Nervenbündel sein. (Wörtlich: „Die Nerven an der Oberfläche der Haut haben“) |
||||
Toccare ferro = Auf Holz klopfen („Eisen anfassen“) | ||||
Venire ai ferri
corti con qualcuno = Mit jemandem aneinander geraten. Wörtlich: „(Vom Schwert) zum Dolch übergehen“. Ferro lungo (langes Eisen) = Schwert Ferro corto (kurzes Eisen) = Dolch |
||||
Conciare qualcuno per le feste = Jemandem die Fresse polieren | ||||
Battere la fiacca = Auf der faulen Haut liegen, trödeln (fiacca = Schlappheit, Mattigkeit). | ||||
nuovo fiammante = Funkelnagelneu (wörtlich: „flammend neu“) | ||||
Far fiasco = Schiffbruch erleiden
(fiasco = „Bauchflasche“,
aber auch „Reinfall“) Eine (umstrittene) Erklärung für den Ursprung dieses Spruches geht von einem Ereignis aus, das vor langer Zeit in einem Florentiner Theater eintrat, wo der berühmte Harlekin Domenico Biancolelli (1636–1688) jeden Abend sein Publikum mit witzigen Monologen unterhielt. Dabei benutzte er unterschiedliche Gegenstände, mit denen er auf humorvolle Art interagierte. Eines Abends entschied er sich als für einen Monolog mit einer typischen Weinflasche. Es gelang ihm an jenem Abend aber nicht, sein Publikum zu unterhalten. Die Zuschauer langweilten sich derart, dass sie den Künstler kräftig ausbuhten. |
||||
Fare una bella figura = „Einen guten Eindruck machen“ ist für die Italiener sehr wichtig. Angefangen vom Aussehen bis zur Kleidung. Zur „bella figura“ gehört auch die große Gastfreundlichkeit der Italiener. Gäste werden großzügig bewirtet. | ||||
Ma figurati! = Aber ich bitte dich! (figurarsi = „sich vorstellen!) |
||||
In fila indiana = Im Gänsemarsch | ||||
Dare filo da torcere = Eine harte Nuss für jemanden sein / zu schaffen machen (wörtlich: „Faden zum Zwirnen geben“). Der Begriff beruht auf dem Verfahren bei der Herstellung von Textilien. Bevor ein Stoff auf dem Webstuhl entstehen kann, muss ein Faden („filo“) hergestellt werden. Die notwendigen Vorgänge sind dabei das Spinnen, das Spulen sowie das Zwirnen („torcitura“). Dies war in der vorindustriellen Zeit eine besonders harte Arbeit. |
||||
Fare il filo a qualcuno = Jemandem den Hof machen. Möglicherweise ist die Redewendung auf die frühere Gepflogenheit des "andare a veglia" (auf Abendgesellschaft gehen) zurückzuführen, bei der junge Leuten die Gelegenheit bekamen, sich – unter den wachsamen Augen der Eltern – zu treffen. Dabei wurde Wolle gesponnen („facevano il filo“). |
||||
|
||||
In fin dei conti. = Schließlich, alles in allem (wörtlich: „am Ende der Rechnung“) | ||||
... con i fiocchi = Ausgezeichnet, mit allem Drum und Dran (wörtlich: „mit Schleifen“,
wie bei einem Geschenkpaket) un pranzo coi fiocchibr> = ein ausgezeichnetes Essen |
||||
Prendere fischi per fiaschi = Etwas völlig falsch verstehen, verwechseln. (Ist ein Wortspiel:"Pfiffe für Flaschen halten“) | ||||
Non fo (faccio) per dire = Ich will ja nicht angeben (wörtlich: „Ich sag ja nicht nur“) | ||||
Piangere come una fontana. = Sich die Augen ausweinen. (wörtlich: „Wie eine Fontäne weinen“) | ||||
Essere una buona forchetta = Ein tüchtiger Esser sein (wörtlich: „Eine gute Gabel sein) | ||||
Essere una frana = Eine Person, die nichts zustande bekommt / Ein Ereigniss, das in einem großen Fiasko endet (wörtlich: „Ein Erdrutsch sein) | ||||
Star fresco = Böse enden / in der Patsche sitzen / aufgeschmissen
sein. Der Ausdruck („fresco“ = frisch) hat keineswegs die positive Bedeutung „sich frisch zu fühlen“. Ganz im Gegenteil: Er ist eine Art zu sagen, „dass etwas böse endet“. Der Ausdruck stammt aus Dante Alighieris „Göttlicher Komödie“. Nachdem er seinem Führer Vergil durch verschiedene Höllenkreise in die Tiefe hinab gefolgt ist, gelangt Dante an einen der schlimmsten Orte in der Hölle, an den gefrorenen See, in dem die Seelen der Verräter bis zum Hals im Eis feststecken. (là dove i peccatori stanno freschi.“(„Wo ziemlich kühl und frisch die Sünder wohnen.“) |
||||
Se credi di fregarmi stai fresco! = - Wenn du glaubst, mich betrügen zu können, dann blüht dir was! | ||||
- Se credi che qualcuno ti aiuti stai fresco! = - Wenn du glaubst, dass dir jemand hilft, dann kannst du lange warten! | ||||
Se cominciamo così stiamo freschi = Wenn wir so anfangen, wird es böse enden. | ||||
Il colpo di fulmine = Liebe auf den ersten Blick (wörtlich: „Blitzschlag“) | ||||
Gettare acqua sul fuoco = Schlichtend eingreifen (wörtlich: „Wasser aufs Feuer schütten“) |
||||
Avere un cervello
di gallina = Ein Spatzenhirn haben (wörtlich: „ein Hühnerhirn“) |
||||
Essere in gamba. = Tüchtig sein, auf Draht sein | ||||
Gambe in spalla = schnell rennen, wegrennen (wörtlich: Die Beine auf die Schultern) | ||||
Darsela a gambe = Sich davonmachen |
||||
Andarsene con la
coda tra le gambe = Den Schwanz einziehen und weggehen |
||||
Cadere a gambe all'aria = Aufs Kreuz fallen (wörtlich: „mit den Beinen in die Luft ...“) |
||||
Uscire dai gangheri = Aus der Haut fahren (wörtlich: „Aus der Angel geraten“) | ||||
Avere una bella gatta da pelare = Eine harte Nuss
zu knacken haben (wörtlich: „Eine schöne
Katze zu scheren haben“). Jeder, der eine Katze hat, weiß, wie schwierig es ist eine Katze zu baden, zu kämmen oder ihr Haarverfilzungen zu entfernen. |
||||
Qui gatta ci cova! = Da ist was faul! (wörtlich: „Da brütet die Katze etwas aus“) | ||||
Fare la gavetta / venire dalla gavetta = Von der Pike auf lernen / Sich von ganz unten hocharbeiten. Diese Redewendung kommt aus der militärischen Sprache. Gavetta ist der Blechnapf, von dem Soldaten mittags gegessen haben. Die Redensart steht für einen einfachen Soldaten, der anfangs noch aus dem Blechnapf gegessen hat, und sich bis zum Rang eines Offiziers hochgedient hat. | ||||
Andare a genio = Gefallen, gerade recht kommen | ||||
abbia la gentilezza ... di spiegarmi = Tun Sie mir bitte den Gefallen / seien Sie so freundlich ... und erklären Sie mir | ||||
Gettonare = Von
„gettone“,
Einwerfmünze. Damit meint man üblicherweise
„Von der Musikbox spielen lassen" È uno dei pezzi più gettonati. = Es ist eines der am meisten gespielten Musikstücke. |
||||
Prendere in giro qualcuno = Jemanden auf den Arm nehmen | ||||
Essere su di giri =Aufgedreht sein („auf Touren kommen“) | ||||
Vivere alla giornata = In den Tag hinein leben, von der Hand in den Mund leben, jeden Moment genießen, für den Augenblick leben, über die Runden kommen. | ||||
Andare in brodo di giuggiole =Aus dem Häuschen geraten; vor Freude außer sich geraten (wörtlich: in eine Brühe aus „giuggiole“ geraten). Laut einigen Linguisten steht „Giuggiole“ für Chinesische Datteln, die besonders süß sind. | ||||
= Die Früchte des Jujube-Baums wurden sowohl in der Medizin, als Aufgüsse gegen Husten, als auch in der Küche, für Marmeladen und Gelees verwendet. Laut anderen Quellen soll es eigentlich „succiole„ heißen (in Wasser gekochte Kastanien). | ||||
non andare giù = Nicht verkraften / Akzeptieren (wörtlich: „nicht runtergehen“) |
||||
>- Questa storia non mi va giù! = Diese Geschichte verkrafte ich nicht. | ||||
Alzare il gomito = Einen heben (wörtlich: „den Ellbogen heben“) | ||||
- Ha alzato troppo il gomito. = - Er hat zu viel getrunken. |
||||
Andare a gonfie vele = Gut vorankommen („Mit vollen Segeln“ fahren“) | ||||
Prendere un granchio = Hereinfallen / einem Trugschluss erliegen (wörtlich: „Eine Krabbe fangen“) |
||||
grilli per la testa = Flausen im Kopf (wörtlich: „Grillen im Kopf“) | ||||
Dovrei sbagliarmi di grosso, se... = Ich müßte mich schon sehr irren, wenn... | ||||
A guardar bene = Wenn man genau hinschaut / schaut man genau hin | ||||
Guardare in faccia la realtà. = Den Tatsachen ins Auge sehen | ||||
Stare in guardia = Auf der Hut sein. In guardia / en garde ist ein Kommando aus dem Bereich des Fechtens, das die Fechter auffordert, sich zum Kampf aufzustellen. | ||||
idem con patate = Dasselbe, dito, kein Unterschied, das Gleiche, ich auch, ebenfalls (wörtlich: „Dasselbe mit Kartoffeln“). Wobei die Redewendung immer einen leicht ironischen, wenn nicht sogar abwertenden Unterton hat, der die Eintönigkeit und die (ewige) Wiederholung einer Situation betont. Idem ist der lateinische Begriff für dasselbe. | ||||
= Bei Idem con patate geht man allgemein davon aus, dass der Ursprung der Redewendung von einfachen Gaststätten in Norditalien stammt, in denen üblicherweise nur ein Tagesgericht auf der Speisekarte stand. Die Gäste, die keine große Wahl hatten, bestellten dieses Gericht und einige von ihnen bestellten Kartoffeln dazu, die in Italiens Norden sehr preiswert waren. Möglich, wenn nicht sogar wahrscheinlicher ist auch, dass der Satz die Verballhornung des lateinischen umgangssprachlichen Ausdrucks „idem comparate“ ist, welcher „dasselbe“ bedeutet. Aber es gibt auch eine weitere, humorvollere Erklärung, die behauptet, dass die Redewendung von einem Witz stamme. Laut diesem soll sich eine arme Familie einmal ein feines Restaurant gegönnt haben. Der Familienvorstand, der nicht lesen konnte, wählte zufällig ein Gericht auf der Speisekarte, worauf ihm ein Teller mit Bohnen serviert wurde. Seine Frau, die nicht den gleichen Fehler machen wollte, spitzte die Ohren und hörte die Bestellungen der anderen Restaurantgäste. Und weil ein Gast den Satz „Dasselbe mit Kartoffeln“ geäußert hatte und ihm nach einer Weile ein Braten mit Kartoffeln aufgetischt wurde, bestellte die Frau „dasselbe mit Kartoffeln“ und bekam: Bohnen mit Kartoffeln als Beilage. |
||||
Io passo le serate guardando la TV, e tu? Idem con patate!“ = Ich verbringe meine Abende vor der Glotze! Und du? Ich ebenso!) „Ieri andando al mare abbiamo trovato un grande traffico in autostrada, idem con patate al ritorno.“ = Gestern, als wir ans Meer fuhren, gab es sehr viel Verkehr auf der Autobahn. Auf dem Rückweg ebenfalls. |
||||
Avere una infarinatura di ... = Oberflächliche Kenntnisse haben von ... (wörtlich: „eingemehlt sein ...“) |
||||
Datti all'ippica = Lass die Finger davon (wörtlich:
„Gib dich dem Reitsport hin“) – ironischer
Rat an unfähige. Ma datti all'ippica! = - Geh besser Kühe hüten! |
||||
Costa un'ira di dio. = Es ist außergewöhnlich teuer (wörtlich: „Es kostet einen Zorn Gottes“) | ||||
All' italiana = „Auf italienische Art“, also typisch italienisch. Beispielsweise eine Speise. Der Begriff wird oft auch als Selbstkritik verwendet, wenn man etwas schlampig und unsystematisch gemacht wird []. | ||||
Cercare con il lanternino. = Etwas mit großer Geduld und Sorgfalt suchen (wörtlich: „mit der kleinen Laterne suchen“). Die Redewendung wird auch verwendet, um die Suche nach Problemen, Sorgen und Ärger zu bezeichnen, seitens einer Person, die regelmäßig in Schwierigkeiten gerät. Die Redewendung bezieht sich auf die Laterne des griechischen Philosophen Diogenes von Sinope. Einige Anekdoten berichten, dass der Philosoph am helllichten Tag mit einer brennenden Laterne durch die Straßen der Stadt ging. Denen, die ihn fragten, was er suche, antwortete er, er suche nach dem Menschen. Alessandra si lamenta perchè trova solo stronzi ma io vedo a che tipo di uomo corre dietro. Se li cerca col lanternino. = Alessandra beklagt sich, dass sie immer nur Dreckskerle findet, aber ich sehe ja, welchen Männern sie nachläuft. Sie sucht sie ganz gezielt. Certo che se uno vuole litigare gli argomenti se li cerca col lanternino e se non esistono se li inventa. = Freilich, wenn einer streiten will, dann sucht er die Gründe dazu sehr gründlich, und wenn er keine findet, dann erfindet er sie eben. |
||||
Andare liscio. - Per fortuna è andato tutto liscio. = Gut ausgehen. (liscio = glatt) - Glücklicherweise ist alles reibungslos verlaufen. |
||||
Prendere lucciole per lanterne = Etwas völlig falsch verstehen („Glühwürmchen für Lanternen halten“) | ||||
Sbarcare
il lunario = Gerade über die Runden
kommen / sich durchschlagen / sich recht und schlecht
über Wasser halten. Ein „lunario“ ist ein Mondkalender, ein am Lauf des Mondes orientierter Kalender. Er enthält auch zusätzliche Informationen wie die Heiligen, die Mondphasen, Wetter, Feste, Messen und Märkte, Sprüche, Gedichte in der Volkssprache und Volksweisheiten. Im erweiterten Sinn bedeutet „lunario“ auch „Jahr„. „Sbarcare“ (wörtlich: „vom Boot gehen“) bedeutet „an Land gehen“, „ankommen“. So steht der Spruch etwa für „Das Ende des Jahres (mühsam) erreichen.„ |
||||
Aver la luna per traverso = Schlecht gelaunt sein (wörtlich: „Den Mond quer haben“) | ||||
Avere una fame da lupo = Einen Mordshunger haben (wörtlich: „Einen Wolfshunger haben“ | ||||
In bocca al lupo! = Viel Glück! („in den Mund des Wolfes!“) | ||||
Mangiare come un lupo = Wie ein Scheunendrescher essen (wörtlich: „Wie ein Wolf fressen“) | ||||