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Pizza italiana |
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Als ich vor vielen, vielen Jahren als Werkstudent in Chicago verweilte, wurde mir von einem Ingenieur der „Western Electric Company“ die verblüffende Frage gestellt: „Do you have pizza in Italy?„ | ||||
Hätte die Frage gelautet: „Do you have Pizza Salami in Italy?“, hätte ich reinen Gewissens mit einem eindeutigen „No“ antworten können. | ||||
Heute wäre ich mir da nicht mehr so sicher. Seit jener fernen Zeit hat es eine Proliferation von Pizza-Sorten gegeben, die einem Traditionalisten wie mich das Fürchten lernen lässt. | ||||
Pino Daniele: „Fatte 'na pizza c'a pummarola 'ncoppa, vedrai che il mondo poi ti sorriderà.“ („Mach dir eine Pizza mit Tomatensoße drauf und du wirst sehen, dass dir die Welt dann zulächelt.“) | ||||
Charles Pierce: „The perfect lover is one who turns into a pizza at 4:00 a.m.“ („Der perfekte Liebhaber ist jener, der sich um vier Uhr Früh in eine Pizza verwandelt.“) | ||||
Totò: „Ti offro una bella pizza… i soldi ce li hai?“ („Ich lad' dich auf eine Pizza ein. Hast du Geld dabei?“) | ||||
„Qualcuno ha detto che i soldi non fanno la felicità. Ma con cosa si compra la pizza?“ („Jemand hat gesagt, dass Geld nicht glücklich macht. Aber womit kauft man dann eine Pizza?“) | ||||
„L’amore senza bacio è come la pizza senza formaggio.“ („Liebe ohne Küsse ist wie Pizza ohne Käse.“) | ||||
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Pizza ist ein würzig belegtes, im Holzofen gebackenes Fladenbrot der italienischen Küche, das aus einem einfachen Hefeteig hergestellt wird. | ||||
Kein anderes Gericht hat in der Nachkriegszeit eine so große Verbreitung erlangt wie die Pizza, bzw. wie die Gerichte, die sich Pizza nennen. Noch 1948 gab es sie kaum außerhalb Italien. Sie war ein Essen für Arme: etwas Hefeteig, ein paar Tomaten, das war alles. | ||||
Obwohl die Pizza inzwischen auf der ganzen Welt zu Hause ist, gilt sie nach wie vor als ein typisches italienisches, wenn nicht sogar neapolitanisches Gericht. | ||||
Der wahre Ursprung der Pizza ist in Italien eine Streitfrage. Da es sich bei der Pizza im weitesten Sinn um ein Fladenbrot handelt, gibt es viele Varianten, die je nach Gegend unterschiedliche Namen oder Eigenschaften aufweisen, und im ganzen Mittelmeerraum seit der Antike bekannt waren. Bereits die Griechen buken belegte Teigfladen. In Italien gab es beispielsweise bereits im Mittelalter die „Focaccia“. Auf die Erfindung der Pizza erheben außer Neapel auch andere italienische Städte Anspruch. Eine der ersten Pizzas, letztlich eine belegte Focaccia, soll in Genua zubereitet worden sein: Die Pissa d'Andrea wurde ca. 1490 zu Ehren von Andrea D'Oria, dem großen Genueser Admiral, zubereitet. | ||||
Die Innovation, die uns die besondere Art von Focaccia gab, die wir heute „Pizza“ nennen, war die Verwendung von Tomaten als Belag. Es war die Pizza aus Neapel, die diesen entscheidenden Unterschied zu anderen belegten Teigfladen brachte: die pummarola. (Tomate bzw. Tomatensoße auf Neapolitanisch). Verschiedene Quellen beweisen, dass die Neapolitaner die Ersten waren, die ihre Teigfladen mit Tomaten belegten. 1830 verkaufte eine Bäckerei an der Port’Alba die ersten Pizzas, und 1858 erschien das erste schriftlich festgehaltene Rezept. So etablierte sich letztendlich die neapolitanische Pizza als „die“ Pizza und eroberte unter diesem Namen die ganze Welt. | ||||
Die Pizza napoletana wurde am 9. Februar 2005 als Warenzeichen innerhalb der Europäischen Union eingetragen und die zugelassenen Zutaten festgelegt. Die Herstellung einer verace pizza napoletana artigianale (echten handgemachten neapolitanischen Pizza) als specialità tradizionale garantita (STG, garantierte traditionelle Spezialität) wird festgeschrieben in der italienischen Norm UNI 10791:98. | ||||
Die Associazione Verace Pizza Napoletana hat die Pizzaherstellung bis ins Detail geregelt. Ein Auszug aus der Norm der Pizza Napoletana STG „ ... eine kreisförmige Backware von höchstens 35 cm Durchmesser mit erhabenem Teigrand und mit Belag bedecktem Inneren. Das Innere ist 0,4 cm dick, wobei eine Toleranz von ± 10 % zulässig ist, der Teigrand ist 1-2 cm dick ..." "... ihr Inneres hat einen Belag, auf dem das Rot der perfekt mit dem Öl vermischten Tomate und, je nach verwendeten Zutaten, das Grün des Oregano und das Weiß des Knoblauchs ins Auge fallen; ebenso das Weiß der Mozzarella in mehr oder minder dicht beieinander liegenden Flecken und das durch das Garen mehr oder weniger dunkle Grün der Basilikumblätter ...„ |
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In engsten Sinn der Tradition der neapolitanischen Küche sind nur zwei Varianten, den Belag betreffend, vorgesehen: Pizza marinara: mit Tomaten, Knoblauch, Oregano und Olivenöl. Pizza Margherita: mit Tomaten, Mozzarella STG, Mozzarella di bufala campana DOP (echten, EU-weit geschützten Büffelmozzarella) oder Fior di latte (aus Kuhmilch), Basilikum und Olivenöl. |
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Der Teig | ||||
Der original italienische Pizzateig besteht ausschließlich aus vier Zutaten: Mehl, Wasser, Salz und sehr wenig Hefe (Germ). Die geringe Menge an Hefe ist das Geheimnis des guten Geschmacks. | ||||
Zutaten für 6-7 Pizzas (30 cm) | ||||
1 Liter lauwarmes Wasser, 1800 g Mehl Typ 00 (ähnlich dem deutschen 405er), 50 -55 g Meersalz, 3 g Frischhefe. |
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Die Hefe in einer Schüssel mit 100 ml lauwarmem Wasser auflösen und ca. 50 g Mehl hinzufügen. Die Hefemischung so lange rühren, bis sie homogen und dickflüssig ist. Für etwa zehn Minuten gehen lassen. Das restliche Mehl auf die Arbeitsfläche geben und eine Mulde in die Mitte drücken. Hefemischung, Salz und das verbliebene Wasser in die Vertiefung geben und alles gut verkneten (mindestens 10 Minuten). | ||||
Den Teig mit einem feuchten Tuch abdecken, auf eine Arbeitsfläche legen und mindestens zwei Stunden bei Zimmertemperatur gehen lassen. Nach dieser Zeit kleinere Teigkugeln formen (200 g, das reicht für ein Pizzablech von 30 cm Durchmesser) und diese bei Zimmertemperatur weitere vier bis sechs Stunden gehen lassen. Dann sind die Teigkugeln fertig. Sie sollten innerhalb der nächsten sechs Stunden für die Pizzazubereitung benutzt werden. | ||||
Wenn man weniger Zeit hat, erhöht man die Menge der Hefe auf 30 bis 40 g. Dann muss man den Teig nur zwei bis drei Stunden ruhen lassen. Es leidet aber der Geschmack. | ||||
Die Zubereitung | ||||
Der Pizzateig wird mit verschiedenen Zutaten je nach Rezept nicht zu üppig belegt. Üblicherweise kommt zuerst eine Schicht mit geschälten bzw. passierten Tomaten (auch aus der Dose, die sogenannten „pelati„), die z.B. mit Oregano, Basilikum und anderem gewürzt wird. Es folgt, falls vorgesehen, Käse (traditionell ausschließlich Mozzarella, keinesfalls Parmesan) und weitere Zutaten, zum Abschluss etwas Olivenöl. | ||||
Der Backvorgang | ||||
Die Pizza sollte bei einer möglichst hohen Temperatur von 400 - 500 °C für wenige Minuten kurz gebacken werde, und dies in einer möglichst niedrigen Kammer. Weil in den Haushaltsbacköfen meistens kaum Temperaturen über 250 °C möglich sind, verlängert sich die Backzeit und es wird kein optimales Ergebnis erzielt. Durch die Verwendung eines vorgeheizten Pizzasteins anstelle eines Backblechs kann man bessere Resultate erzielen, weil der Stein die Hitze gleichmäßiger hält und Schwitzwasserbildung verhindert. | ||||
Pizzasorten | ||||
Neben den oben genannten Margherita und Marinara gibt es eine ganze Reihe von Pizzasorten der „ersten Stunde“, die sich als Traditionspizzas etabliert haben. | ||||
Capricciosa: Tomaten, Mozzarella, in Olivenöl eingelegte Pilze und Artischocken, gekochter Schinken, schwarze Oliven, hartes Ei. | ||||
Quattro stagioni: die gleichen Zutaten wie bei der Pizza Capricciosa, die aber getrennt auf jeweils ein Viertel der Pizza gelegt werden. | ||||
Quattro formaggi: Tomaten (fakultativ), Mozzarella, weitere Käsesorten, Basilikum. In Neapel macht man sie „weiß“ (also ohne Tomaten). Im Allgemeinen, besonders im Norden Italiens, handelt es sich bei einer der Käsesorten um Gorgonzola. | ||||
Romana: Tomaten, Mozzarella, Sardellen, Oregano, Kapern, Olivenöl. | ||||
Prosciutto funghi e prosciutto: Tomaten, Mozzarella, gekochter Schinken, in Olivenöl eingelegte Pilze. | ||||
Il pizaiolo del presidente |
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Pizza al taglio | ||||
Die pizza al taglio (Pizza in Stücken) ist eine Variante der Pizza, die vorwiegend für den Straßenverkauf gedacht ist. Diese Pizza wird in großen rechteckigen Backblechen gebacken und dann in Stücke geschnitten und nach Gewicht an der Ladentheke verkauft. Sie wird in vielen Bäckereien, aber auch in eigens dazu bestimmten Pizza- und Focaccialäden verkauft. Weil diese Art von Pizza nicht unbedingt sofort nach der Herstellung verkauft (und verzehrt) wird, bedarf sie eines wesentlich feuchteren Teigs, damit sie nicht zu schnell austrocknet. Dadurch ist die „pizza al taglio“ zwar nicht so dünn und knusprig wie die Restaurant-Pizza, aber dafür wesentlich saftiger. | ||||
Die weltweite Verbreitung der Pizza | ||||
Durch italienische Auswanderer verschlug es die Pizza bereits Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts in die USA. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie dann auch in Europa außerhalb Italiens bekannt. Und mit der geografischen Verbreitung fand auch eine wundersame Vermehrung der Pizzasorten statt, zunächst im Ausland, wo die Pizza teilweise dem lokalen Geschmack angepasst wurde, später auch in Italien, wo derzeit fast ein Krieg ausgetragen wird zwischen Anhängern der „traditionellen Pizza„- und der „Gourmetpizza„. | ||||
Hauptsache sie schmeckt! Doch angesichts mancher außeritalienischen „Kreation“ sind Zweifel erlaubt, ob das Ergebnis noch „Pizza“ genannt werden sollte. Bei einer Pizza Hawaii, Pizza Leberkäse oder Pizza Würstel darf man sich diese Frage wirklich stellen. Und obwohl es in Kalabrien auch eine „Pizza al salame piccante“ gibt, auf der sich neben schwarzen Oliven auch scharfe Salamistücke befinden, darf man sich wundern, weshalb es sich bei drei von vier verkauften Tiefkühlpizzas in Deutschland um „Pizza Salami“ handelt. Zumal die verwendeten Salami-Sorten mit ihrem Geräuchert-Geschmack fast einen Gegenpol zur mediterranen Küche bilden. | ||||
Wenn ich bei einem Pizza-Quattro-Stagioni-Rezept im Internet „Edelsüß- Paprika“ lese oder bei einer Pizza Capricciosa das Wort „Sahne“, dann ist bei mir die (kulinarische) Welt nicht mehr in Ordnung. Das wäre für mich als Traditionalist so, als würde man einen bayerischen Schweinsbraten mit Parmesankäse bestreuen wollen. | ||||
Lange Zeit undenkbar – Pizza ai frutti di mare | ||||
Interessantes rund um die Pizza | ||||
In Italien gibt es derzeit 183.000 Pizzerie. Allein in der Provinz Rom sind es mehr als 15.000, gefolgt von Mailand mit 9.250 Pizzerie. Neapel, die Stadt in der die Pizza erfunden wurde, gibt es nur 8.200 Pizzerie. | ||||
Ursprünglich war Pizza ein Arme-Leute-Essen, die Zutaten einfachst und preiswert. Inzwischen tummeln sich in Italien auch Sterneköche auf diesem Gebiet und zwischen den Traditionalisten und den Gourmetköchen herrscht verbitterte Gegnerschaft. Für Salvatore di Matteo, prominenter Pizzabäcker aus Neapel, ist „die Mode der Gourmet-Pizza wie ein Schnupfen, denn sie wird schnell vergehen”. Man dürfte nicht von Pizza sprechen, meint er, sondern von belegter Focaccia oder von “Hefeteigfladen mit Belag”. Antonio Starita sagt hingegen: “Ich habe gesehen, wie Schlagsahne verwendet wurde, kann es etwas Schlimmeres geben?“ Wovon wird da gesprochen? Bei dem Gourmet-Pizzabäcker Simone Padoan gibt es (1) Pizza mit scaloppina von foie gras, Speck, Büffelmozzarella, hauchdünnen Fruchtschalenstreifen von rosa Grapefruit, Wildkräutern und gerösteten Haselnüssen. Eine weitere Gourmet-Pizza von Padoan (2) wird mit in Fett gekochtem Seehecht, Erbsenpüree, Erdbeeren, Basilikummayonnaise und Kohlebröseln belegt. Gabriele Bonci versetzt hingegen seine Gäste in Erstaunen mit seiner (3) LSD-Pizza, die mit Lakritze, Salsiccia und Datteln belegt ist. | ||||
Im Oktober 2012 empörte sich ganz Neapel: Der renommierte Restaurantführer "Gambero rosso" behauptete, dass die beste Pizza nicht in Neapel, sondern in Verona zu finden sei. Für die Neapolitaner, die die Pizza erfunden hatten, war dies ein Affront. Dass es laut dem Reiseführer in ganz Neapel auch keine Pizzeria verdient habe, ausgezeichnet zu werden, grenze an kulinarischem Rassismus, urteilte di öffentliche Meinung. | ||||
Italien reichte im Jahr 2016 einen Antrag bei der UNESCO ein, um die Pizza zum Weltkulturerbe zu erheben. Die Kunst des Pizzabackens sei ein Symbol Italiens in der ganzen Welt, sagte Landwirtschaftsminister Maurizio Martina. Die Traditionen der italienischen Lebensmitteln müssten geschützt werden. | ||||
Die Pizzeria Brandi in Neapel rühmt sich mit einer Marmortafel damit, am 11. Juni 1889 die Pizza Margherita erfunden zu haben. Der Besitzer Raffaele Esposito, so die Legende, wurde in den Palazzo von Capodimonte gerufen, wo König Umberto I. von Savoyen mit seiner Gemahlin Margherita zu Besuch weilte. Das Königspaar wünschte sich eine einheimische Spezialität und bekam drei Pizzavarianten angeboten, davon eine mit Zutaten in den Farben der italienischen Tricolore: Tomate, Mozzarella und Basilikum belegt war. Diese Pizza gefiel der Königin am Besten. Ihr zu Ehren nannte der Pizzabäcker seine Kreation Margherita. Leider entspricht die Legende nicht der historischen Wahrheit. Die Königin beauftragte bereits vorher mehrere Pizzabäcker und wählte aus einer Liste mit 35 Belägen aus. Boten brachten ihr dann acht verschiedene Pizzas in den Palast. | ||||
Möglich, dass die auserwählten Pizza-Bäcker als fürstlichen Lohn eine 20 Lire Umberto Goldmünze bekamen, eine historische italienische Goldmünze, die während der Herrschaft von König Umberto I von 1878 bis 1900 geprägt wurde und heute einen beachtlichen Preis erzielen würde. | ||||
Dieselbe Pizzeria Brandi verklagte im Juni 2016 das Unternehmen Google, weil dessen Suchmaschine die berühmte Pizzeria als „endgültig geschlossen“ angegeben hatte. Trotz der Meldung des Fehlers bei Google änderte sich weiter zehn Tage lang nichts an diesem Suchergebnis. Die Pizzeria verklagte Google auf einen Schadenersatz von einer Million Euro. | ||||
Kaum weniger berühmt als die Pizzeria, in der die Pizza Margherita der Legende nach erfunden worden ist, ist die seit dem Jahr 1870 nachgewiesene „Antica pizzeria da Michele“ – erst recht, seit hier Julia Roberts im Film „Eat, Pray, Love“ ihr ultimatives Pizza-Erlebnis hatte. | ||||
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Wie auch beim Caffè sospeso hat Neapel auch bei der Pizza ein Zeichen der Solidarität gesetzt und die Pizza sospesa („schwebende“ Pizza) erfunden. So organisiert die kirchliche Comunità di Sant'Egidio (Gemeinschaft Sant’Egidio) die kostenlose Verteilung von 100 Pizzen zugunsten von mittellosen Bürgern der Stadt, wie es bei Tafeln für Bedürftige der Fall ist. Finanziert wird es von Pizzabäckern und Privatpersonen aus Neapel. | ||||
Die teuerste Pizza der Welt ist die Saint Louis XIII für zwei Personen, die 8.300 Euro kostet. Sie wird nach Hause geliefert und von Champagne, Brandy und Cognac begleitet. Der Belag besteht aus Büffelmozzarella DOP und verschiedenen Sorten Kaviar, Languste, Krabben und Krebsen. | ||||
Wer hätte das gedacht? Die Deutschen essen mehr Pizzas als die Italiener, zumindest was die Fertigpizzas betrifft, die auch im Heimatland dieses Gerichts auf dem Vormarsch sind. Im Durchschnitt essen die Italiener im Jahr gerade mal eineinhalb Tiefkühlpizzas, die Deutschen mehr als zehn. | ||||
April 2017: Gefahr aus Amerika? Die US-Kette Pizza Hut (Pizzahütte) kommt nach Italien! Werden die Italiener dann mit Pizzas, die mit Ananasringen belegt sind, Vorlieb nehmen müssen/ wollen? | ||||